Changelog for
fastd-12-9.9.x86_64.rpm :
Sat May 3 14:00:00 2014 Sven Uebelacker
- 12
- updating to version 12
- changelog
- bug fix for losing connection after 24 days if peer restarts
- Unterstützung für IPv6-link-local-Adressen in der üblichen Notation (also
z.B. [fe80::1%eth0]) in den Config-Optionen \"bind\" und \"remote\"
- In bestimmten Situationen hat fastd sehr viele Handshake-Pakete erzeugt
(auf Loglevel debug zu sehen an der Meldung \"sending handshake to unknown
peer\"), dies sollte jetzt deutlich seltener auftreten.
- Option --verify-config: Überprüft die übergebene Config. Ist relativ
rudimentär; dass eine Config-Datei, die von --verify-config akzeptiert
wird, heißt nicht unbedingt, dass fastd tatsächlich mit dieser Config
starten würde, wenn ein Fehler erst bei der eigentlichen Initialisierung
auftritt.
`fastd --verify-config --config-peer \'file\'` kann genutzt werden, um
Peer-Definitionen auf gängige Fehler zu überprüfen, z.B. in einem
Post-Commit-Hook eines Peer-Repos.
- Packet marks: Unter Linux kann jetzt die Packet Mark der ausgehenden
fastd-Pakete gesetzt werden durch die Option \'packet mark 42;\' in der
Config-Datei; die Marke kann entweder Dezimal, mit 0x Hexadezimal oder auch
mit führender 0 oktal angegeben werden.
So eine Packet Mark bietet sich an, um auf einem Host die Default-Route
durch einen fastd-Tunnel zu legen, und dann die fastd-Pakete (mit Hilfe von
`ip rule`) anders zu behandeln, ohne extra per iptables auf die Pakete
matchen zu müssen.
- Bessere Integration mit systemd: fastd benutzt jetzt das
sd_notify-Interface, wenn dies beim Kompilieren mit ENABLE_SYSTEMD
aktiviert ist. Das beiliegende systemd-Unit wurde entsprechend angepasst
und funktioniert jetzt nur noch korrekt, wenn ENABLE_SYSTEMD gesetzt ist.
- Die CMake-Optionen USE_LIBSODIUM und USE_OPENSSL heißen jetzt
ENABLE_LIBSODIUM und ENABLE_OPENSSL.
Mon Jan 6 13:00:00 2014 Sven Uebelacker - 11
- porting fastd to openSUSE